Wenig Arbeit, viel Freude: Welche Parkettsorte ist pflegeleicht?
Sie zögern noch mit dem Parkett Verlegen in Kiel, weil Sie zu viel Arbeit an einer empfindlichen Mimose fürchten: Welche Parkettsorte ist pflegeleicht? Vor allem Familien mit kleineren Kindern entscheiden sich gern für ein robustes Hartholz. Heimische Sorten wie Buche und Eiche sind entsprechend für das Parkett Verlegen in Kiel empfehlenswert, denn sie halten enorm viel aus. Achten Sie bei der Auswahl auf eine möglichst dicke Nutzschicht, dann können Sie nach einigen Jahren Ihr Parkett schleifen und so alle bis dahin angesammelten Macken entfernen. Mit einem Laminat bekommen Sie einen solchen Neustart garantiert nicht hin.
Denken Sie auch daran, dass nur Parkett ein reines Naturprodukt darstellt, Laminat hingegen enthält immer irgendwelche Kunststoffe. Die Optik kann sehr ähnlich sein, die Haptik und vor allem die Materialwärme verrät aber immer das Original – dafür braucht es keinen geschulten Gutachter für Parkett!
Große Auswahl! Aus welchem Holz wird Parkett hergestellt?
Eiche und Buche bilden nur einen kleinen Ausschnitt aus der Fülle der Möglichkeiten, wenn es ums Parkett Verlegen in Kiel geht: Aus welchem Holz wird Parkett hergestellt? Harthölzer sind bezüglich der Lebensdauer besonders zu empfehlen, eben weil sie nicht nur dem Namen nach "hart" sind. Schauen Sie sich in aller Ruhe im Fachgeschäft um, lassen Sie sich eingehend beraten und spüren Sie vor allem die feinen Unterschiede. Hier einige der beliebtesten Sorten:
- Heimische Eiche oder Buche
- Hellbraune Esche oder Ahorn
- Dunkles Nussbaumholz
- Luftig-leichte Birke
- Rotbraunes Kirschholz
- Behagliche Akazie oder Robinie
- Exotisches Jatoba oder Merbau
- Goldglänzendes Mahagoni
Das Parkett Verlegen in Kiel erfolgt mit verschiedenen Methoden. Fertigparkett verfügt über einfache Klickverbindungen, auf Kleber können Sie in diesem Fall verzichten. Massivparkett hingegen wird Ihr Profi-Handwerker immer vollflächig verkleben. Wünschen Sie sich ein individuelles Mosaik? Eine tolle Idee! Sprechen Sie mit einem lokalen Fachhändler, der eventuell sogar als Gutachter für Parkett- und Fußbodenbeläge fungiert. Solche Leute kennen sich bestens mit den Feinheiten des Handwerks aus.
Genuss inklusive: Wie wirkt sich Parkett auf das Raumklima aus?
Eine weitere wichtige Frage haben wir noch nicht geklärt: Wie wirkt sich Parkett auf das Raumklima aus? Parkett verlegen in Kiel ist auch deshalb eine hervorragende Entscheidung, weil der hochwertige Holzboden Ihren Wohnraum klimatisiert. Er nimmt überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie bei Trockenheit wieder ab. Das Resultat: Sie fühlen sich deutlich wohler als in einem Raum mit Fliesen- oder Laminatbelag. Eine weitere Eigenschaft des Parketts erhöht den Wohngenuss sogar noch, und das ist seine Funktion als Wärmespeicher. Socken- und Barfußläufer lassen sich deshalb besonders häufig Parkett verlegen in Kiel! Daneben tritt ein gewisser Energiespareffekt ein, wenn im Winter die Heizungswärme aus dem Boden länger abrufbar bleibt. Und: Natürlich hat auch eine Fußbodenheizung unter Ihrem Parkett Platz.
Der Schall gehört fest zu unserem Wohnumfeld, er kann den Alltag erheblich beeinträchtigen. Ein modernes Parkett basiert deshalb immer auf einer Trittschalldämmung, für angenehm gedämpfte Geräusche. Wer altes Parkett restaurieren möchte, hat es mit der nachträglichen Schalldämmung leider schwer. Meistens jedoch sind die Dielen derartig dick, dass sie von allein den Trittschall absorbieren. Ein Bausachverständiger kann entsprechend Auskunft geben.
Starthilfe: Was muss man beim Verlegen von Parkett beachten?
Sie wollen selbst Hand anlegen und möchten deshalb wissen: Was muss man beim Verlegen von Parkett beachten? Das Parkett Verlegen in Kiel erfordert immer ein gewisses handwerkliches Geschick, bei Massivparkett mehr als bei der einfachen Klickversion. Geben Sie Ihrem Parkett mindestens 48 Stunden Zeit, um sich im Raum zu akklimatisieren, bevor Sie es verlegen. Sorgen Sie für einen absolut glatten Untergrund und ein vollständig leergeräumtes Zimmer. Alte Teppichböden eignen sich nicht zur Trittschalldämmung, Korkmatten schon viel eher. Lassen Sie dem Naturmaterial genug Platz zum Atmen, indem Sie mindestens 1 cm breite Dehnungsfugen zur Wand einplanen. Sonst drückt sich der Boden nach dem Parkett Verlegen in Kiel womöglich bei Feuchtigkeit hoch.
Überdeckt! Kann man Parkett auf Parkett verlegen?
Sie haben bereits einen alten, beschädigten Parkettboden und fragen sich: Kann man Parkett auf Parkett verlegen? Wir raten stark davon ab. Der alte Belag hat zu viele Unebenheiten, außerdem stören sich die beiden Parkettschichten beim Quellen und Schwinden. Im schlimmsten Fall arbeiten sie gegeneinander, Fugen öffnen sich und das Holz reißt auf. Diese Risiken sind zu groß, um sie bei einem derartig hochwertigen Boden in Kauf zu nehmen.