Wie ist der Ablauf eines Hautscreenings in Kiel?
Die Frage "Wie ist der Ablauf eines Hautscreenings?" stellen sich viele Patienten, die erstmals an einem Hautscreening Kiel teilnehmen. Das Hautscreening ist eine sorgfältige Ganzkörper-Inspektion der Haut von Kopf bis Fuß. Denn ein Hautkrebs kann sich an jeder beliebigen Körperstelle entwickeln.
- Beim Hautscreening Kiel befragt der Hautarzt z. B. in Kiel zunächst die Patientin oder den Patienten nach den bisherigen Hauterkrankungen, den aktuellen Hautauffälligkeiten und eventuell familiär diagnostizierten Hautkrebsbefunden.
- Anschließend beginnt das eigentliche Hautscreening Kiel. Um eine besonders exakte Diagnose sicherzustellen, verwenden Ärzte häufig ein Dermatoskop oder Auflichtmikroskop. Diese taschenlampenähnliche, beleuchtete Speziallupe ermöglicht es sehr zuverlässig, ein gutartiges Hautmal von den diversen Hautkrebsvarianten zu unterscheiden.
- Da sich ein Hautkrebs selbst unter den Finger- oder Zehennägeln entwickeln kann, sollten Patientinnen den Nagellack zuvor entfernen. Ebenfalls hinderlich wäre ein Make-up. Selbst Ohrringe und Piercings stören beim Hautscreening in Kiel.
Welche Vorteile bietet ein regelmäßiges Hautscreening in Kiel?
Ein regelmäßiges Hautscreening in Kiel ist entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Hautkrebs und anderen Hauterkrankungen. Durch die regelmäßige Untersuchung Ihrer Haut können Veränderungen frühzeitig erkannt und behandelt werden, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln.
- Früherkennung von Hautkrebs: Regelmäßige Screenings ermöglichen die frühzeitige Entdeckung von Hautkrebs, was die Heilungschancen erheblich verbessert.
- Überwachung von Hautveränderungen: Ein Hautscreening hilft dabei, Muttermale und andere Hautveränderungen im Blick zu behalten und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
- Beratung und Prävention: Beim Screening erhalten Sie auch wertvolle Tipps zur Hautpflege und zum Schutz vor UV-Strahlen, um Hautkrebs vorzubeugen.
Wie bereite ich mich optimal auf ein Hautscreening vor?
Eine gute Vorbereitung auf Ihr Hautscreening sorgt dafür, dass die Untersuchung reibungslos abläuft und alle relevanten Hautpartien gründlich untersucht werden können.
- Haut vorab reinigen: Achten Sie darauf, dass Ihre Haut sauber und frei von Kosmetika ist, damit der Dermatologe alle Veränderungen gut erkennen kann.
- Auf Auffälligkeiten hinweisen: Notieren Sie sich auffällige Stellen, die Ihnen aufgefallen sind, und sprechen Sie diese beim Screening gezielt an.
- Vorheriger Sonnenschutz: Vermeiden Sie starke Sonnenbäder in den Tagen vor dem Screening, da eine gebräunte Haut die Diagnose erschweren kann.
Bedeutet bei jedem eine Muttermalveränderung Hautkrebs?
Keineswegs, denn Muttermale sind zunächst von Natur aus gutartig veränderte Hautzellen. Am bekanntesten ist der Leberfleck. Wenngleich häufig angeboren, entstehen Pigmentmale oft erst im Laufe des Lebens. Gleichzeitig können sich Muttermale auffällig entwickeln, ohne automatisch bösartig zu werden.
Verändern sich jedoch Hautmale beispielsweise in der Farbe, Form oder Größe, kann das ebenso ein ernster Hinweis auf einen beginnenden Hautkrebs in Kiel sein. Vor allem Personen mit circa 50 oder mehr Pigmentstörungen sind tendenziell stärker risikobehaftet.
Die Eigenkontrolle unterstützt Sie bei der Frage, ob sich Muttermale verändert haben
Gerade bei Risikopatienten ist die regelmäßige Selbstbeobachtung hilfreich. Unter anderem raten auch der Hautarzt in Kiel oder die Dermatologin Dr. Christiane Behrendt aus Kiel zu einer solchen Eigenkontrolle. Als Durchführungshilfe dient die ABCDE-Regel, deren Abkürzungen folgendes bedeuten:
A = Asymmetrie: Ein zuvor rundes Muttermal verformt sich neuerdings unregelmäßig.
B = Begrenzung: Ein verwaschen geformtes statt klar begrenztes Pigmentmal gilt als auffällig.
C = Colorierung: Der bisher hell- bis mittelbraune Leberfleck wird plötzlich schwarz.
D = Durchmesser: Ein lange unverändertes Pigmentmal wächst neuerdings um einige Millimeter.
E = Erhabenheit: Ein ursprünglich flaches Muttermal nimmt an Dicke zu und die Oberfläche wird rau.
Bei Auffälligkeiten sollten Betroffene ihren Hautarzt in Kiel oder ihre Hautärztin Dr. Christiane Behrendt in Kiel konsultieren. Nur sie können anhand eines Hautscreenings Kiel sicher bewerten, in welche Richtung Muttermale verändert sind.
Lässt sich ein Muttermal auch entfernen?
Unter anderem beim Hautscreening Kiel kommt es häufig zu Patientenfragen wie „Könnte man zumindest dieses eine Muttermal entfernen?“ Das ist sowohl chirurgisch als auch mit der Lasertechnik möglich. Voraussetzung für das Lasern ist allerdings, dass es sich eindeutig um eine gutartige Veränderung handelt.
Frau Dr. Christiane Behrendt in Kiel beispielsweise setzt in solchen Fällen eine hocheffektive Laser-Behandlungstechnik zur vollen Zufriedenheit Betroffener ein. Mit Anti-Aging sorgt sie beispielsweise auch für Ihre Schönheit.