Wie kommt es zu diesen vielen Fällen von Hautkrebs?
Jedes Jahr gibt es in Deutschland etwa 280.000 neue Hautkrebsfälle. Als Hauptverursacher gelten vor allem zwei Faktoren. Einerseits sind es die intensiven ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts, andererseits das anhaltende Streben nach möglichst ganzjährig gut gebräunter Haut.
In der Freizeit wie im Urlaub genießen viele Menschen intensiv die Sonne, aber oft ohne ausreichenden Schutz. Hinzu kommt der regelmäßige Besuch von Sonnenstudios, um die winterblasse Haut vorzubräunen oder die Sommerfarbe noch viele Monate zu erhalten.
Lange herrschte die Meinung, nur die kurzwelligen UV-B-Strahlen könnten den späteren Hautkrebs verursachen. Inzwischen stehen für den Hautarzt in Kiel und seine Fachkollegen auch die langwelligen UV-A-Strahlen als Auslöser fest. Unter diesem Gesichtspunkt ist beim Besuch von Sonnenstudios eine gewisse Zurückhaltung sehr ratsam.
Wie hoch ist das persönliche Risiko für Hautkrebs?
Natürlich ist nicht jeder in gleichem Umfang von einem Hautkrebs bedroht. Wer allerdings einer der nachfolgend genannten Risikogruppen angehört, sollte den Kontakt zu seinem Hautarzt in Kiel nicht vernachlässigen und regelmäßig Termine zur Hautkrebsvorsorge Kiel und dem Hautscreening wahrnehmen:
- Menschen, die schon viele Sonnenbrände hatten
- Sehr hellhäutige Personen
- Menschen mit vielen Muttermalen
- Regelmäßige Solarienbesucher
- Wer bereits einen Hautkrebs hatte oder familiär vorbelastet ist
- Wer sich beruflich oder privat sehr viel in der Sonne aufhält
Welche Arten von Hautkrebs gibt es?
Eine alltagstaugliche Antwort auf die Frage „Welche Arten von Hautkrebs gibt es?“ liefert die Zweiteilung in den weißen und schwarzen Hautkrebs. Diese Untergliederung wählt auch Ihr Hautarzt in Kiel gerne, denn sie beschreibt die nachfolgenden Zusammenhänge sehr übersichtlich:
Am häufigsten diagnostiziert Ihr Hautarzt in Kiel den weißen Hautkrebs. Das trifft auf etwa 85 Prozent der Untersuchten zu, die zur Hautkrebsvorsorge wie in Kiel kommen. Von dieser weißen Krebsform gibt es zwei Untergruppen, das Basalzell- und das Plattenepithel-Karzinom. Beide bilden jedoch selten Metastasen. Außerdem sind die Behandlungschancen in der Regel gut.
Als äußerst bösartig hingegen stuft der Hautarzt in Kiel den sehr aggressiven schwarzen Hautkrebs ein, auch malignes Melanom genannt. Er stellt den Großteil der verbleibenden 15 Prozent der Fälle und ist vor allem deshalb so gefährlich, weil er sehr rasch Metastasen ausbildet. Einige weitere Formen wie das Kaposi-Sarkom oder das Merkelzellkarzinom kommen nur sehr selten vor, sind aber ebenfalls recht bedrohlich.
Warum ist die Hautkrebsvorsorge in Kiel auch für jüngere Menschen wichtig?
Hautkrebs kann in jedem Alter auftreten, weshalb die Hautkrebsvorsorge in Kiel auch für jüngere Menschen von Bedeutung ist. Besonders gefährdet sind diejenigen, die häufig ungeschützt der Sonne ausgesetzt waren oder wiederholt Sonnenbrände erlitten haben. Eine frühzeitige Vorsorge hilft, Hautkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.
Kann jeder Hautkrebs geheilt werden?
Nutzen Patienten bei ihrem Hautarzt aus Kiel frühzeitig die Möglichkeiten der Krebsvorsorge Kiel, bestehen in der überwiegenden Zahl der Fälle durchaus gute Heilungschancen. Dies gilt vor allem für einen rechtzeitig diagnostizierten weißen Hautkrebs. Da dieser mit Abstand am häufigsten vorkommt, ist hier die sorgenvolle Frage Betroffener „Kann mein Hautkrebs geheilt werden?“ sehr zuversichtlich zu beantworten.
Nehmen Patienten frühzeitig die Chance zu Hautkrebsvorsorge Kiel bei einem Hautarzt z. B. in Kiel wahr, lassen sich die Behandlungschancen und -erfolge auch unmittelbar zeigen. Dazu zwei Beispiele aus der Praxis von Frau Dr. Christiane Behrendt aus Kiel:
Dank modernster Lasertechnik kann sie einen erst beginnenden weißen Hautkrebs schonend schichtweise abtragen. Dadurch vermeidet sie eine ambulante Operation. Ein anderes sanftes Verfahren bei bestimmten Vorstufen sowie frühen Formen von weißem Hautkrebs ist die photodynamische Therapie (Lichtbehandlung). Damit umgeht Dr. Christiane Behrendt in Kiel ebenfalls operative Eingriffe. Gleichzeitig bringt diese Behandlungstechnik sehr gute kosmetische Ergebnisse. Auch kümmert sie sich um die ästhetische Dermatologie.
Findet sich bei der Hautkrebsvorsorge Kiel hingegen ein schwarzer Hautkrebs, hängt der Behandlungserfolg stark vom Entwicklungsstadium dieser Krebszellen ab. Sind noch keine Metastasen vorhanden, bestehen weiterhin gute Behandlungschancen. Hat der Hauttumor allerdings bereits Tochtergeschwülste gebildet, sind die Erfolgsaussichten deutlich geringer.
Welche neuen Technologien werden bei der Hautkrebsvorsorge in Kiel eingesetzt?
Die Hautkrebsvorsorge in Kiel profitiert von modernen Technologien, die eine präzise und frühzeitige Diagnose ermöglichen. Zu den eingesetzten Methoden zählen:
- Digitale Dermatoskopie: Diese Technik ermöglicht es, Hautveränderungen hochauflösend digital zu erfassen und im Zeitverlauf zu überwachen.
- KI-gestützte Analyse: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz werden Muster in Hautveränderungen erkannt, die auf Hautkrebs hindeuten könnten.
- 3D-Hautscanner: Diese Technologie erlaubt eine umfassende Kartierung der Haut, um selbst kleinste Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
Wie können Patienten nach der Hautkrebsvorsorge ihre Haut weiterhin schützen?
Nach der Hautkrebsvorsorge in Kiel ist es wichtig, weiterhin auf Ihre Haut zu achten und präventive Maßnahmen zu ergreifen:
- Sonnenschutz verwenden: Nutzen Sie täglich Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen.
- Regelmäßige Selbstkontrollen: Überprüfen Sie Ihre Haut regelmäßig auf neue oder veränderte Muttermale und suchen Sie bei Auffälligkeiten den Arzt auf.
- Solarien vermeiden: Künstliche UV-Strahlung erhöht das Hautkrebsrisiko und sollte vermieden werden.